Skuddenwolle hat nicht den Ruf, besonders weich zu sein. Sie wird auch nicht besonders oft zu Garn verarbeitet. Das liegt vor allem an ihrer Beschaffenheit und den nötigen Verarbeitungschritten, die sich daraus ergeben. Bis vor etwa zwei Jahren hatte ich von Skudde-Wolle gelesen und gehört, aber „in echt“ hatte ich sie noch nie bearbeitet. Dann besuchte ich Sigi und ihre Bunten Skudden in Stahnsdorf. Sie schenkte mir ein Stück Vlies, und damit begann ich eine Reihe sehr interessanter Experimente zu unterschiedlichen Verarbeitungsweisen und war erstaunt über die Ergebnisse.
Wie ist ein Skuddenvlies beschaffen?
Skudden gehören zu den Nordischen Kurzschwanzschafen (wie z. B. auch Shetland-Schafe) und sind mischwollig. Ihr Vlies wiegt meist nicht viel mehr als 1 kg und besteht im Grunde aus drei verschiedenen Faserarten:
- Lange Deckhaare (Grannenhaare)
- Feine Unterwolle
- Stichel- bzw. Borstenhaare
Mit diesen drei Fasertypen sind die Schafe perfekt an die Witterungsbedingungen angepasst, unter denen sie leben. Die langen Deckhaare leiten Regenwasser ab und sorgen dafür, dass das Tier nicht bis auf die Haut durchnässt. Die feine Unterwolle ist gekräuselt und wärmt, und die Stichel- bzw. Borstenhaare sorgen wie ein Gerüst dafür, dass die Stapel bzw. Strähnen aufrecht bleiben und die wärmenden Lufteinschlüsse in der Wolle gehalten werden. (Ein Schäfer, der es ja wissen muss, hat mir erklärt, dass man bei Mischwollen nicht von „Stapeln“ spricht, Stapel gibt es nur bei mernio-artigen Vliesen. Bei Skudde spricht man eher von Strähnen oder Locken).
Diese drei Faserarten sind sowohl hinsichtlich der Faserlänge als auch ihrer Beschaffenheit sehr unterschiedlich. Die langen Deckhaare können gut und gerne 30 cm lang sein, und sie sind in der Regel auch sehr glatt. Die Unterwolle hingegen ist deutlich kürzer und auch gekräuselt. Diese Kräuselung sorgt für das Einschließen von Luftpolstern und Wärme. In den Vliesen, die ich bearbeitet habe, hatte die Unterwolle eine Länge von ca. 5-7 cm.
Die gemeinsame Verarbeitung von Fasern so unterschiedlicher Länge ist eine Herausforderung, da sich nicht so einfach eine homogene Mischung erreichen lässt. Beim Kämmen trennen sich die langen von den kurzen Haaren, und beim Kardieren wickeln sich die langen Haare um kleinere Walzen. Eine maschinelle Verarbeitung ist daher ohne ein vorheriges Zerschneiden der Fasern kaum möglich.
Als Handspinner:in hat man bei der Verarbeitung mehr Möglichkeiten (und nein, man muss die Fasern nicht zerschneiden). Der Prozess ist jedoch aufwändiger, als man es vielleicht von gleichmäßigeren Vliesen gewohnt ist, und er lässt sich auch nicht gut beschleunigen.
Wie kann ich ein Skuddenvlies verarbeiten?
Wie kann man nun so unterschiedliche Faserarten am besten verarbeiten?
Einige Inspiration dazu erhielt ich durch die fantastischen Webinare von Josefin Waltin. Die schwedische Spinnerin arbeitet viel mit den mischwolligen Vliesen Schwedischer Landrassen, die ebenfalls zur Gruppe der Nordischen Kurzschwanzschafe gehören. In den Webinaren berichtet sie, wie sie die Wolle vorbereitet und wonach sie entscheidet, wie sie sie verarbeitet. Die Garne, die sie spinnt und zeigt, sind absolut fantastisch.
Die Erkenntnisse fasst sie auch in wunderbaren Blogartikeln zusammen – wie in diesem hier zu Rya-Wolle, Aland-Wolle und diesem hier über Mischwolle (engl. dual coat). Sie hat eine faszinierende und sehr schöne Methode entwickelt, diese Wollen vorzubereiten und zu verarbeiten (wie hier z. B. in diesem Video erklärt).
Skuddenwolle ist offenbar den schwedischen Landrassen ähnlich, aber dennoch scheint es Unterschiede zu geben. Das Verhältnis von Deckhaar zu Unterwolle ist bei schwedischen Landrassen eher bei 50/50 oder 40/60. Die Skudde-Vliese, die ich bearbeitet habe, enthielten deutlich weniger Deckhaar. Auch enthielten die meisten Skudde-Vliese, die ich in der Hand hatte, deutlich mehr Stichelhaare als schwedische Landrassen (soweit ich das über das Video beurteilen kann). Meiner Erfahrung nach fallen die Stichelhaare nicht alle während der Verarbeitung heraus, sie bleiben relativ lange im Garn und sie stören mich auch wirklich, wenn ich aus dem Garn ein Kleidungsstück herstellen möchte (hier habe ich über das Empfinden von Weichheit bei Wolle geschrieben).
Josefin verarbeitet mischwollige Vliese entweder so, wie sie vom Tier kommen (Deckhaare und Unterwolle gemeinsam), oder aber sie trennt die Deckhaare von der Unterwolle und verarbeitet diese Faserarten separat. Diese Herangehensweise erschien mir absolut logisch und so folgte ich in diesem Experiment ihrem Beispiel. Ich wollte wissen: Wie kann ich das Beste aus der Skudde-Wolle herausholen? Wie viel Aufwand ist das? Und lohnt sich das überhaupt?
„Wolle“ oder „Haare“ – was ist der Unterschied?
Das Lehrbuch „Wollkunde“ von Herbert Doehner und Horst Reumuth in der 2. Auflage von 1964 sagt dazu folgendes:
„Es empfiehlt sich, im Sprachgebrauch von Haaren nur dann zu sprechen, wenn es sich um grobe, weder gewellte noch gekräuselte Gebilde handelt. Wolle ist dagegen relativ fein, stets gekräuselt, mindestens gewellt und in Stapeln zu einem Vlies vereint, einem Wollverband also, der auch nach der Schur noch seinen Zusammenhang behält.“
Versuch 1: Vergleich von zusammen und getrennt verarbeiteten Fasern
Das erste Stück Skudde-Vlies, das ich in den Händen hielt, stammte von einer Bunten Skudde aus der Herde von Sigis Schafe. Inspiriert von Josefins Ansatz wollte ich die verschiedenen Faserarten sowohl getrennt voneinander als auch zusammen verarbeiten.
So habe ich die Fasern verarbeitet
In einem ersten Versuch habe ich das Vliesstück vor der Verarbeitung bei ca. 60°C mit PowerScour gewaschen und danach in zwei ungefähr gleich große Teile geteilt.
Für die gemeinsame Verarbeitung habe ich die gesamten Fasern mit meinen Handkarden (72tpi) zu Rolags kardiert. Die Rolags waren erstaunlich gut herzustellen. Zwar waren die Fasern unterschiedlich lang, aber der Längenunterschied war für das Kardieren nicht hinderlich, solange ich sorgfältig gearbeitet habe und die Fasern sich nicht auf sich selbst zurückfalteten.
Bei der getrennten Verarbeitung habe ich per Hand nach dem Waschen die Deckhaare ausgezogen. Das war durchaus mühsam, da die Schnittkanten leicht angefilzt waren. Das Kardieren der Rolags war jedoch ebenso einfach wie bei den gemeinsam verarbeiteten Fasern. Leider erinnere ich mich nicht mehr genau, wie ich die Deckhaare vorbereitet habe. Möglicherweise habe ich sie nicht gekämmt, sondern nur in die Handkarden eingehängt und von dort aus direkt gesponnen.
Die drei Garne – sehr charakteristisch
Die drei Garne, (gemeinsam verarbeitet, nur Deckhaar, nur Unterwolle) waren durchaus unterschiedlich in der Haptik. Alle drei Garne waren keine Schmusegarne, da in diesem Vliesstück auch eine Menge Stichelhaare waren, die sich beim Kardieren nicht vollständig entfernen ließen (lies hier nochmal nach, was Stichelhaare sind). Auf der anderen Seite habe ich auch schon Garne produziert, die einen deutlich höheren, wie soll ich sagen, “Durchblutungsfaktor” hatten.
Von den drei Garnen war das, was nur aus Unterwolle gesponnen war, erwartungsgemäß das weicheste (auch wenn ich es nicht als „flauschig“ bezeichnen würde). Interessant sind auch die Farbunterschiede: Die Unterwolle war in diesem Fall heller als die Deckhaare. Und wie sich bei einem Blick auf das Vlies auch schon vermuten lässt, enthält es deutlich mehr Unterwolle als Deckhaare.
Versuch 2: Deckhaare und Unterwolle getrennt verarbeiten
In einem zweiten Versuch habe ich die Deckhaare VOR dem Waschen mit der Hand ausgezogen. Durch das noch enthaltene Lanolin war eine Art natürliches Gleitmittel in den Fasern enthalten, das die Trennung von Deckhaaren und Unterwolle in der Theorie erleichtern sollte, und das wollte ich unbedingt ausprobieren.
Für diesen Versuch habe ich ein dunkles Vliesstück verarbeitet, das fast keine Stichelhaare enthielt – ich ging also davon aus, dass die Garne weniger pieksig sein würden als im ersten Versuch.
Die Schnittkanten des Vliesstücks waren nicht angefilzt,
So habe ich das Vliesstück vorbereitet und verarbeitet
Ich bin Locke für Locke durch das Vlies gegangen, habe mit den Händen eine Locke abgetrennt und die Schnittkante mit einer Hand festgehalten. Mit der anderen habe ich die Spitze mit den Deckhaaren zwischen Daumen und Zeigefinger festgehalten und durch leichtes Hin- und Herziehen die beiden Faserarten getrennt. Mit den Händen allein ging es teilweise schon ganz gut, noch besser ging es aber mit Kämmen. Das Prinzip ist das gleiche:
- einige Locken (nicht zu viele) mit der Schnittkante in den Kamm einlegen
- Spitze zwischen Daumen und Zeigefinger einklemmen, so dass nur die Deckhaare erfasst werden
- langsames Ziehen und hin- und her-Bewegen trennt die Deckhaare recht gut vom Rest der Strähne
Deckhaare und Unterwolle habe ich anschließend getrennt gewaschen und dann aufbereitet.
(2) Deckhaare unter Hin- und Her-Bewegen ausziehen. Die Unterwolle bleibt im Kamm.
Separieren der Faserarten mit Kämmen
Das Ausziehen der Deckhaare mit den Händen kann schnell sehr mühsam werden, daher bin ich dazu übergegangen, Kämme zu benutzen.
Wollkämme kommen in vielen Geschmacksrichtungen. Die wichtigsten Eckpunkte bei der Auswahl sind:
1) Die Anzahl der Reihen an Zinken (z. B. einreihig oder zweireihig). Zweireihige Kämme halten die Fasern stärker zurück und man kann die Faserarten leichter trennen. Einreihige Kämme halten die Fasern nur leicht zurück und die Faserarten trennen sich weniger leicht – was hilfreich sein kann, wenn man die Fasern gemeinsam verarbeiten möchte.
2) Der Abstand der Zinken zueinander.
Sind die Zinken zu weit auseinander, dann halten sie die Fasern weniger gut fest. Ein einreihiger Kamm mit geringem Zinkenabstand kann im Zweifel genauso gut Fasern festhalten wie ein zweireihiger Kamm mit größerem Zinkenabstand.
3) Die Höhe der Zinken. Ein Kamm mit niedrigen Zinken hat ein niedrigeres Fassungsvermögen als einer mit hohen Zinken (Kämme belädt man idealerweise nur zu 1/3 der Zinkenhöhe). In meiner Erfahrung kämmt es sich auch nicht gut, wenn der Kamm breiter ist als seine Zinken hoch sind.
Ich habe für meine Versuch sowohl die einreihigen Mini-Kämme von Louet verwendet als auch ein zweireihiges Modell aus einem 3D-Drucker. Die Mini-Kämme haben für mich besser funktioniert.
Die Deckhaare ließen sich gut kämmen. Ich habe daraus Kammzüge gezogen, die ich mit der Handspindel zu einem Kammgarn mit sehr wenig Drall verarbeitet habe.
Die Unterwolle habe ich nach dem Waschen mit Kämmen geöffnet (Josefin Waltin zeigt das ganz wunderbar in diesem Video). Nach 2–3 Kämmvorgängen habe ich mit beiden Händen die Wolle von den Kämmen gezogen (keinen Kammzug, sondern einfach in Büscheln herausgezogen). Die so geöffneten Fasern ließen sich anschließend mit Handkarden (72tpi) wunderbar leicht zu Rolags verarbeiten.
Die Fasern waren deutlich kürzer als die Deckhaare und fühlten sich weich und seidig an (das Fehlen von Stichelhaaren hat sicher geholfen …). Nachdem ich eine Weile gearbeitet hatte, fiel mir auf, dass das, was ich für Unterwolle gehalten hatte, offenbar wiederum aus zwei verschiedenen Fasertypen bestand. Zum einen waren da längere Fasern, wie man sie vielleicht auch vom Gotländischen Pelzschaf kennt oder vom Rauhwolligen Pommerschen Landschaf. Etwas gewellt, nicht sehr biegsam, d. h. etwas Haar-artig. Und dann waren da noch ganz, ganz feine dunkelbraune Flaumfasern. Das muss die echte Unterwolle gewesen sein. Sie ließ sich leider nicht wirklichfotografieren und auch nicht durch Kämmen von den anderen Fasern trennen, dafür waren die beiden Faserarten wohl zu gleichartig in der Länge. Beim Kämmen zieht man ja quasi systembedingt immer erst die langen Fasern vom Kamm und dann immer kürzere, sodass man theoretisch Fasern der Länge entsprechend trennen könnte.
Die getrennten Garne – eines flauschig, eines fest
Durch die Trennung der Faserarten fiel mir auf, dass auch bei diesem Vliesstück (wie auch in Versuch 1 schon beschrieben) die Deckhaare eine andere Farbe hatten als die Unterwolle. Anders als bei der Probe aus Versuch 1 ist hier das Unterhaar dunkler als das Deckhaar. Für beide Garne habe ich nur wenig Drall zugefügt, sodass die Garne für mich dadurch sehr weich wurden (das Fehlen der Stichelhaare mag auch dazu beigetragen haben).
Das Garn aus den Deckhaaren hat kaum Elastizität (das Deckhaar ist kaum gekräuselt) und würde sich sicher hervorragend für ein Kettgarn beim Weben eignen. Das Garn aus der Unterwolle wird vermutlich schön warm, denn die etwas steiferen der beiden Faserarten sorgt für Stand und den Lufteinschluss, den es für die Wärmeisolation braucht. Noch habe ich es nicht weiterverarbeitet, aber ich bin schon sehr gespannt darauf.
Aus der Unterwolle habe ich sowohl ein zweifädiges als auch ein dreifädiges Garn hergestellt. Das zweifädige gefällt mir etwas besser, weil es mehr Luft und Leichtigkeit vermittelt. Das dreifädige wirkt irgendwie schwerer und fast schon wuchtig.
Mein Fazit: Kratzig oder flauschig, beides ist möglich – ich bin fasziniert!
Ich bin fasziniert. Skudde muss nicht so rau oder kratzig sein, wie viele berichten. Mittlerweile habe ich Vliesstücke von mehreren Tieren verarbeitet, und dabei habe ich wieder einmal gemerkt, dass es bei Wolle nicht Den Einen Weg gibt. Die Variabilität der Wolle von Tier zu Tier erscheint mir bei der Skudde besonders groß zu sein. Es hängt immer davon ab, was man für ein Vlies vor sich hat und was man erreichen möchte.
Es gibt definitiv Vliese, die ein super … nunja, äh … Teppichgarn (oder, um mal im Bild von eingangs zu bleiben: Topfkratzer) geben. Aber es gibt auch durchaus flauschige Skudden! In die dunklen Garne bin ich regelrecht verschossen und träume jetzt schon von verschiedenen Verarbeitungsmöglichkeiten. Nur Stricken ist da definitiv zu eng gedacht. Das Kammgarn aus den Deckhaaren würde definitiv ein tolles Kettgarn für ein Webstück geben – gestrickt zeigt es sich sicher nicht von seiner besten Seite. Das Streichgarn aus der Unterwolle könnte man sehr wohl stricken, aber es wäre auch hervorragend für den Schuss geeignet. Und dann kann man ja noch mit Mustern spielen …in Josefins Blogartikel hat sie einen wirklich sehr interessanten Gedanken: Wenn man ein Twill-Gewebe herstellt, dann bekommt man ein zwei-seitiges Gewebe. Auf der einen Seite wäre die robustere Kette dominant, auf der anderen Gewebeseite der weichere Schuss. Perfekt für eine Innen- und eine Außen-Seite …die Möglichkeiten sind schier endlos.
Und das ist genau der Punkt, der mich so fasziniert: Als Handspinnerin kann ich beide Garne verarbeiten! Ich kann das Beste aus mehreren Welten vereinen, wenn ich mich dafür entscheide. Vermutlich hat man das auch früher so gemacht, weil man es sich nicht leisten konnte, einen Teil der Wolle einfach so wegzuwerfen. Es wurde genutzt, was da war. Dadurch entstand eine Vielfalt an Möglichkeiten der Verarbeitung, derer man sich heutzutage beraubt, wenn Maschinen nur begrenzte Faserlängen verarbeiten können.
Kurz vor der Finalisierung dieses Artikels lief mir ein Blogartikel zu einem ganz ähnlichen Projekt über den Weg (danke, Universum!). Kerstin Neumüller aus Stockholm möchte aus der Wolle von Island-Schafen ein Gewebe herstellen, das völlig plastikfrei und doch funktional ist – eine Seite soll flauschig werden, die andere wasserabweisend (da hab ich doch gleich an Josefins Artikel gedacht!). Das Allercoolste: Sie bekommt sogar ein Stipendium des Staates Schweden dafür! Ich bin schon sehr gespannt, was sie berichten wird.
Ich muss mal sagen, liebe Kathrin, das ist ein ganz hervorragend geschriebener Artikel. Ich bekomme regelmäßig Skudde und probiere damit herum, aber nicht so konsequent wie du. DANKE also! Der Artikel deckt sich weitgehend mit meinen Erfahrungen, was das Spinnen betrifft. Dazu kommen die guten Filz-Eigenschaften und die optische Attraktivität beim Rohwolle filzen. Tolles Schaf! ????
Liebe Brigit,
herzlichen Dank für Deinen netten Kommentar, das freut mich, dass Dir der Artikel gefällt und Du ganz ähnliche Erfahrungen mit Skudde gemacht hast! Die Filzeigenschaften hatte ich beim Schreiben noch gar nicht so auf dem Schirm… sei lieb gegrüßt!