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Spotlight Spinnrad: Das Lendrum DT (und warum es mein Lieblingsspinnrad ist)

Immer wieder werde ich gefragt, welches Spinnrad das beste für Anfänger ist. Meine Antwort lautet meistens: Das beste Spinnrad ist das, das zu Dir und Deinen Bedürfnissen passt. Ohne ein paar Referenzpunkte ist es natürlich etwas schwierig zu entscheiden, worauf man beim Kauf eines Rades achten kann. In diesem Artikel stelle ich Dir mein Lendrum DT Spinnrad vor, damit Du Dir ein Bild davon machen kannst und Dir eventuell die Entscheidung beim Spinnradkauf leichter fällt.

Ich habe das Spinnen auf Handspindeln gelernt. Aber, wie das so ist – irgendwann wollte ich auch auf einem Spinnrad spinnen. Die Suche nach einem geeigneten Rad war gar nicht so leicht: Worauf muss man denn achten? Was liegt mir eigentlich? Was für Garn will ich spinnen? Nach umfangreicher Recherche bin ich auf das Lendrum DT gekommen, und zwar aus mehreren Gründen:

  • Es ist klappbar und Transport-geeignet.
  • Es hat ein großes Zubehörsortiment.
  • Es deckt viele Übersetzungen ab und ich kann somit von Lace-Garn über Teppichgarn bis Art Yarn alles spinnen.
  • Es ist nahezu wartungsfrei und läuft sehr leise und rund.

Moderne Bauart, schlichtes Design

Das Lendrum DT ist ein schlichtes, modernes Bock-Rad aus Furnierholz. Das „DT“ im Namen steht für Doppeltritt (oder double treadle auf Englisch), d. h. man kann mit beiden Füßen treten. Es kommt bereits (fast) fertig montiert und ist mit wenigen Handgriffen einsatzbereit. Der Flügelkopf wird mit einer großen, leicht bedienbaren Schraubverbindung befestigt, und das war auch schon der Großteil der Installation.

Besonders auffällig ist die Neigung des Rades zur Spinnerin /zum Spinner hin. Dadurch ist es leichter möglich als bei anderen Bock-Rädern, den Spulenfüllstand beim Spinnen zu erkennen.

Vorder- und Rückansicht vom Lendrum DT
Das Lendrum ist ein schlichtes Rad aus Furnierholz. Links ist es von „vorne“ (also so, wie man davor sitzt zum spinnen), rechts ist die Rückseite zu sehen mit den zwei großen Holzknöpfen für die Montage. Die Neigung lässt sich über den Flügelkopf ganz gut erahnen. Sobald das Wetter besser wird, mache ich nochmal schönere Fotos!

Der Flügelkopf und damit die Höhe des Einzugsloches ist variabel einstellbar und kann leicht auf die eigene Körpergröße (bzw. Sitzgröße) angepasst werden.

Das Rad ist sehr einfach klappbar und für den Transport gibt es eine Rucksacktasche (die man allerdings extra kaufen muss). Das Rad ist im Vergleich zu anderen Reiserädern jedoch relativ schwer, eine längere Zugreise würde ich daher damit nicht unternehmen. Vom Kofferraum des Autos zur Spinngruppe und wieder zurück ist das Tragen hingegen kein Problem.

Das Lendrum ist ein einfädiges, spulengebremstes Rad. Die Bremse ist ein Baumwollfaden an einer Gummischlaufe, und sie lässt sich sehr fein einstellen. Falls Faden oder Gummi mal getauscht werden müssen, ist das schnell erledigt. Ich nutze dafür meist die kleinen Haargummis aus dem Drogeriemarkt.

Das Rad bringt einen Einzugshaken mit, für den es eine Befestigung am Flügel gibt. Den Knopf vom Einzugshaken benutze ich auch, um Nützliches am Rad zu befestigen (z.B. WPI-Maß).

Antriebsriemen und Knechtverbindungen sind beim Lendrum aus durchsichtigem Plastik. Ich habe mein Rad jetzt seit knapp 6 Jahren und konnte noch keinen Verschleiß feststellen, aber das Material wird durch UV-Einstrahlung und Alterung irgendwann porös und muss ausgetauscht werden. In meiner Spinngruppe konnte ich mal bewundern, wie jemand (allerdings für ein Kromski-Rad mit ähnlicher Knechtverbindung) dafür Klebestifte für Heißklebepistolen verwendet hat – man kann da also durchaus seiner Kreativität freien Lauf lassen… Der Antriebsriemen leiert (wie bei allen aus Plastik) irgendwann aus, ich habe mir daher angewöhnt, ihn nach dem Ende der Spinn-Session vom Wirtel zu nehmen.

Alle Flügel haben Schiebe- bzw. Gleithaken, die sich wirklich einfach bedienen lassen.

Die Spulen sind im Vergleich zu anderen Rädern eher klein, aber für mich war es bislang kein Problem, 100g dünn ausgezogene Singles draufzubekommen. Nur beim Zwirnen wird es manchmal eng, wer also ein großer Fan von 200g-Strängen ist, wird damit nicht recht glücklich. Man kann auch den Jumbo-Flyer zum Zwirnen verwenden, muss dann aber mit den niedrigen Übersetzungen arbeiten. Bei einem Lace-Garn ist man da mit 1:8 schon eine Weile am Treten, bis man das auf die Spule laufen lassen kann… Ein etwas größeres Fassungsvermögen haben die Spulen des WooLee Winder, den es auch für das Lendrum gibt (s. u.). Aber auch hier sind keine 200g-Stränge möglich.

Auch immer gut zu wissen: Das Rad wackelt nicht und steht auf ebenem Boden sehr fest.

Das Lendrum DT in Kürze

Spinnrad-Typ: Bock
Antriebsart: einfädig, spulengebremst
Reisetauglichkeit: ja (klappbar), aber schwer (6 kg)
Garnführung: Gleithaken
Spulenkapazität: normale Spule ca. 100g
Übersetzungen:
normaler Flyer (1:6, 1:8, 1:10),
Fast Flyer (1:12, 1:15, 1:17),
Super Fast Flyer (1:26, 1:30, 1:36, 1:44),
Jumbo Flyer (1:5, 1:7, 1:9)
WooLee Winder (1:6, 1:10, 1:19)
Spinndorn (1:6, 1:25, 1:37)

Für WooLee Winder, Super Fast Flyer und Jumbo-Flyer sind separate Spulen erforderlich, im Jumbo-Flyer-Set sind 3 Spulen mit extra Flügelkopf und extra Antriebsriemen enthalten.

Umfangreiche Ausstattung

Diverse Flügel mit vielen Übersetzungen

Wenn man das Rad bestellt, wird oft ein ganzes Set mit mehreren Flügeln angeboten. Dazu gehören der normale Flyer (1:6, 1:8, 1:10) und der Fast Flyer (1:12, 1:15 und 1:17) sowie der Jumbo Flyer (1:5, 1:7,1:9). Für den Jumbo-Flyer mit extra großem Einzugsloch gibt es einen separaten Flügelkopf, den man über einen einzelnen Schrauben-Knopf sehr leicht und schnell umbauen kann. Dazu braucht man auch einen zweiten (etwas längeren) Antriebsriemen, der aber ebenfalls im Set enthalten ist.

Zubehörteile des Lendrum DT
Das Zubehör für das Lendrum. 1 – Spinndorn, 2 – Jumbo-Flügel mit Spule, 3 – Jumbo-Flügelkopf, 4 – normaler Flügel, 5 – Fast Flyer, 6 – Spulen für normalen Flügel und Fast Flyer, 7 – Jumbo-Spulen.

Separat erhältlich ist auch ein Super Fast Flyer (1:26, 30, 36, 44), für den man aber extra Spulen braucht, die für diese hohen Übersetzungen ausgelegt sind.

Ein Spinndorn ist ebenfalls erhältlich. Er hat 3 Übersetzungen, 1:6, 1:25 und 1:37. Die kleinste Übersetzung kann man z. B. verwenden, um Art Yarn zu spinnen, das nicht durch die Gleithakenführung passt. Die höheren Übersetzungen eignen sich für Fasern, die sehr viel Drall brauchen wie z. B. Baumwolle (darüber habe ich im Artikel zum Spinnen farbig gewachsener Baumwolle schon einmal berichtet). Es erfordert etwas Übung, aber so zu spinnen macht sehr viel Spaß!

Macchiato-farbene Baumwolle auf dem SPinndorn eines Lendrum Spinnrades.
Spinndorn in Action beim Baumwolle-Spinnen.

Der WooLee Winder (mein Geheimtipp)

Es absolutes Schmankerl ist der WooLee Winder, den man sich meist dazubestellen kann. Wer das noch nicht kennt: Das ist ein von einem Ingenieur entworfener Flügel, der die Öse zur Fadenführung automatisch verschiebt, sodass sich beim Spinnen bzw. Zwirnen die Spule sehr gleichmäßig befüllt. Das Ganze funktioniert über einen Schneckenmechanismus im Inneren des Flügelarms. Man muss also das Spinnen / Zwirnen nicht unterbrechen, um Haken zu wechseln oder den Gleithaken zu verschieben – nie mehr Berge und Täler auf der Spule! Wie die anderen Flügel hat er drei Übersetzungen, nämlich 1: 6, 1:10, 1:19.

Für den WooLee Winder-Flügel sind spezielle WooLee Winder Spulen nötig, so dass das gesamte Paket nicht gerade günstig zu haben ist. Aber die Investition ist aus meiner Sicht jeden Cent wert, vor allem beim Zwirnen. Wenn ihr also mit diesem Rad liebäugelt und darauf spart: spart noch ein wenig mehr an und gönnt euch das Ding! So wird Zwirnen wirklich meditativ. Ich selbst arbeite die meiste Zeit mit dem WooLee Winder.

Nahaufnahme Lendrum WooLee Winder
Der WooLee Winder – Flügel. Die Fadenführung im schwarzen Flügelarm kann sich über einen Schneckenmechanismus im Inneren entlang des Flügelarms bewegen und sorgt somit für eine gleichmäßige Spulenbefüllung. Für den Schneckenmechanismus sind allerdings Zahnräder erforderlich, eines davon muss an der Spule sitzen. Daraus ergibt sich auch die Tatsache, dass man für den WooLee Winder eigene Spulen benötigt.

Die Lazy Kate – es gibt bessere

Es gibt eine Lazy Kate für 3 Spulen, die mit einem Bremsfaden ausgestattet ist. Die Spulen stehen dabei aufrecht, die Fäden können durch eine Führung gebündelt werden. Die Spulen passen sehr gut und laufen auch leicht. Bauartbedingt ist es jedoch so, dass die Spulen hakeln, wenn der Faden am oberen Ende der Spule angekommen und der Füllstand recht niedrig ist. Das stört den Zwirnfluss und verursacht manchmal Fadensalat. Daher ist es hilfreich, diese Lazy Kate in eine leichte Neigung zu bringen, in dem man beispielsweise einen Keil aus Pappe oder Papier unterschiebt und das Ganze arretiert.

Alternativ passen die Spulen hervorragend auf die Lazy Kate von Schacht. Dort sind die Spulen liegend angebracht und hakeln daher nicht so leicht. Meist verwende ich die Schacht-Kate.

Nahaufnahme Lendrum Lazy Kate
Die Lazy Kate des Lendrum. Ein Brett, drei Stangen, eine offene Öse, ein Faden. Funktional, aber man muss ein bisschen tüfteln, bis man die optimale Position zum Abwickeln gefunden hat.

Besonderheiten

Beim Lendrum sind Wirtel und Flügel aus einem Stück. Bei anderen Rädern sind die Wirtel separat von Flügel und Spule zu montieren. Ob man das als Vor- oder Nachteil einschätzt, ist vermutlich sehr individuell.

Jeder Flügel ist mit drei nahe beieinanderliegende Übersetzungen ausgestattet. Ein bißchen mühsam wird es nur, wenn man z. B. auf die nächsthöhere oder -niedrigere Übersetzung wechseln will und dafür dann den ganzen Flügel tauschen muss. Das ist mir aber noch nie passiert, die Übersetzungen der Flügel sind ganz klug gewählt.

Und selbst wenn das passiert: der Flügeltausch ist sehr einfach über einen Klappmechanismus am Flügelkopf. Man legt die Klappe um und kann Flügel inkl. Spule einfach entnehmen. Das Schacht Flatiron hat einen ähnlichen Mechanismus vorn am Flügelkopf, der Umbau ist aber beim Schacht aus meiner Sicht deutlich mühsamer.

Vorteile und Nachteile

Als Vorteile empfinde ich bei diesem Rad:

  • die gut einstellbare Bremse
  • das umfangreiche Zubehör
  • den leisen und leichten Lauf
  • den einfachen Spulen- und Flügelwechsel.

Nachteile sind für mich:

  • es ist für ein Reiserad recht schwer (6 kg)
  • es ist nicht so einfach zu bekommen, da es in Deutschland nicht so viele Händler gibt. (Meines hatte ich damals in Großbritannien gekauft, der Händler existiert mittlerweile aber nicht mehr.)

Das einzige, was dem Rad aus meiner Sicht fehlt, ist eine vernünftige Befestigungsmöglichkeit für die Fasern, die man gerade spinnt. Ich habe lange den Knopf vom Einzugshaken benutzt, aber richtig gut funktionierte das nicht. Bei einem Spinntreffen bekam ich dann einen Tipp, und seitdem verwende ich einen breiten Gummi mit angenähtem Knopf, den ich über den Flügelkopf gezogen habe.

Flügelkopf und WooLee Winder FLügel am Lendrum sowie Gummischlaufe mit Knopf zur Befestigung des Fadens
Meine Lösung zur Befestigung des gesponnenen Fadens: eine Schlaufe aus schwarzem Gummiband mit angenähtem Knopf. Rechts unter dem silbernen Knopf ist der Kopf des Einzugshakens zu sehen (er steckt dort in seiner Halterung).

Macken?

Wirkliche Macken hat mein Lendrum DT nicht. Manchmal klackert der eine Knecht, weil er recht viel Spiel hat, und dann klemme ich ein Stück Stoff oder Filz ein, und schon ist es wieder leise.

Bei der höchsten Übersetzung des Fast Flyers passiert es mir manchmal, dass das Rad etwas vibriert. Beim WooLee Winder ist mir aufgefallen, dass es sich bei der höchsten Übersetzung oft schwer tritt, das ist aber der Spulenbremse geschuldet und nicht dem Rad selbst.

Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass das Rad bauartbedingt einen kleinen Totpunkt hat, wenn die Antriebsstange für das große Schwungrad genau oben (12 Uhr) oder genau unten (6 Uhr) positioniert ist. Das liegt daran, dass es zwar Doppeltritt hat, aber nur einen Knecht. Der Knecht ist nahe der zentralen Achse des Antriebsrades angebracht. Durch Treten bekommt man das Rad dann nur schwer in Bewegung gesetzt, und ich helfe dann immer mit der Hand nach (oder mit einem Fuß, wenn grad keine Hand frei ist). Außerdem habe ich mir angewöhnt, das Treten so zu beenden, dass das Rad nicht am Totpunkt stehenbleibt.

Wartung

Dieser Punkt fällt kurz aus: Eine Wartung ist im Grunde nicht nötig. Ich gebe immer einen Tropfen Spinnrad-Öl auf Teile, wo Reibung entsteht, und das ist eigentlich nur die Führung des Flügels im Einzugsloch und die Welle, auf der die Spule steckt. Den entstehenden Abrieb entferne ich regelmäßig mit einem weichen Lappen.

Wo kann ich es kaufen?

Hier ist der Haken – in Deutschland kann man das Lendrum DT derzeit wohl nur noch gebraucht kaufen. Ich habe meines damals bei PM Woodcraft in Großbritannien gekauft, aber diesen Shop gibt es nicht mehr, weil der Inhaber in Rente gegangen ist. Nun bleibt nur noch die aufwändige Variante, es von Übersee zu bestellen – oder vielleicht läßt sich ein Spinnradhändler Deiner Wahl überzeugen, es für Dich zu bestellen? Nachfragen lohnt bestimmt!

Innerhalb Europas habe ich nur diesen Shop gefunden:

Threashing Barn

Möglicherweise macht es mittlerweile auch keinen Unterschied mehr, ob man es in den Staaten bestellt oder in Europa – Zoll wird auch bei Bestellung in Großbritannien fällig.

The Woolery hat immer sehr gute Bewertungen, und auch bei Yarn.com und Paradise Fibers ist es erhältlich.

Fazit – Das Lendrum ist und bleibt mein Lieblingsrad

Ich bin rundum glücklich mit meinem Lendrum und habe den Kauf noch nicht eine Sekunde bereut. Bislang habe ich verschiedenste Garne darauf gesponnen, von Art Yarn über Boucle zu dickem Teppichgarn, und ich vermisse nichts. Ich kann intuitiv mit dem Rad arbeiten, es tut, was es soll und ich kann leicht einstellen, was ich für das Garn meiner Wahl brauche. Wenn ich etwas ausprobieren möchte, gehe ich immer zuerst ans Lendrum.

Dieses Rad würde ich mit all seinem Zubehör mit auf eine einsame Insel nehmen und bräuchte dann nichts mehr. Außer Schafe vielleicht.


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4 Kommentare

  1. Cinzia

    Es scheint aktuell ja nur noch wenige Modelle zu geben, bei denen Doppeltritt nicht zumindest als Option erhältlich wäre, aber trotzdem wäre das für mich ein erwähnenswerter Pluspunkt. Ich spinne gerade deswegen immer noch zu 90% auf meinem ersten Rad, dem „ruppigen“ Henkys, und die zusätzliche Investition für den Doppeltritt habe ich niemals auch nur im Ansatz bereut.

    • faserexperimente

      Wenn man ein neues Rad kauft wie z.B. das Lendrum, da hast Du recht, ist der Doppeltritt eher die Regel, daher stellt sich die Frage „Welcher Tritt soll es sein?“ meist gar nicht. Restaurierte historische Räder haben i.d.R. nur einen Tritt.

  2. Heike K.

    Hallo, toller Beitrag, den ich voll und ganz unterschreiben kann. Mein Lendrum ist jetzt 16 Jahre alt (von Paradise Fibers damals bekommen, war nicht einfach überhaupt eins zu kriegen). Kürzlich hat sich der Treibriemen selbst zerlegt, einfach zerbröselt. Nach so langer Zeit total ok. Ich liebe es und gebe mein Lendrum nicht mehr her, auch wenn hier noch andere Herdentiere stehen.
    liebe Grüsse aus Lemgo von
    Heike

    • faserexperimente

      Hallo Heike,
      Danke für Deinen Kommentar! Mein Antriebsriemen hält noch, aber ich überlege auch schon, wo ich Ersatz herbekomme (auch die Knechtverbindungen werden langsam trüb). Wo hast Du Deinen Ersatzriemen bekommen?

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